Was andere über unsere Arbeit sagen:
Lieber Herr Reinhardt,
vielen Dank für Ihre Hilfe. Wir hoffen sehr, dass die Therapie unserer Tochter R. hilft, ihre Ängste zu überwinden und dass sie eine stabile Fassung erlangt. Zur Zeit findet erneut ein Umbruch in ihrem Leben statt (Ausbildungsende, Arbeitsbeginn September steht noch nicht fest, etc.).
Sie zweifelt, ob die Therapie richtig für sie ist – aber wir hoffen, dass sie bis zur nächsten Sitzung eine Wirkung spürt.
Eva St.
Lieber Herr Reinhardt,
vielen, vielen Dank für Ihre Arbeit mit R.
Wir erkennen definitiv eine Veränderung an ihr. Ob das ein plötzlicher Alleingang zu einer nicht vertrauten Person ist, um etwas abzuholen oder die fast-Einwilligung an einem Boogie Kurs. Ich hoffe, dass das „Aufbrechen der Kruste“ anhält. Für Romy war es die beste Entscheidung seit Ängste und diese Traurigkeit ins Spiel kamen. Vielen herzlichen Dank dafür!
Eva St.
Lieber Ingo!
Die Schulwoche ist fast um und es lief wirklich gut.
E. musste in der ersten Lateinstunde grinsend an dich denken... er ist deutlich besser drauf, fühlt sich in der Schule auch wohler. Und wenn er mal kurz die Krise hat, kommt er da auch schnell wieder raus.
Diese Woche irgendwann kam er gut gelaunt zum Frühstück. Plötzlich fiel ihm ein, dass er es doof findet, dass seine Gruppe bei einer kurz vor der Rente stehenden Lehrerin die momentan nicht stattfindenden Sportstunden hat, wo sie stattdessen Englisch machen. Doppelstunde. Zusätzlich zur regulären Stunde am Tag. Die andere Gruppe war mit dem coolen Sportlehrer aber schon zwei mal Skateboard fahren. Musste ich ihm beipflichten, findet wahrscheinlich jeder doof.
Als er davon erzählt hat, musste er fast weinen. Normalerweise wäre das wahrscheinlich ausgeartet und er wäre irgendwann ausgeflippt. Diesmal war das Thema nach ein paar Minuten durch, er hat sich sogar ruhig meinen Vorschlag angehört, dass sie geschlossen mit einem bestimmten Lehrer drüber sprechen sollen. Dann ist er gut gelaunt zur Schule gegangen. Er hat auch öfter selbständig dran gedacht was in die Schule mitzunehmen, z.B. sein Lateinzeug, als er Nachhilfe hatte. Das musste er auch nicht lange suchen, hat es vollständig beisammen gehabt. Mal sehen, ob es so weiter geht. Bisher läufts wirklich besser.
Bis dahin, herzliche Grüße
S. W.
Nach über 6 Wochen plötzlich auftretender Schulangst meiner Tocher (6 Jahre) und völliger Hilflosigkeit unsererseits, bekam ich von lieben Bekannten den Tipp mich an Hr. Reinhardt zu wenden. Da wir leider zu weit weg wohnen, haben wir versucht, dies telefonisch mit einem Gespräch zu probieren.
Meine Tochter war beim Telefonat sehr schüchtern und zurückhaltend, was ja klar ist, wenn sie mit einem "Fremden" über Probleme reden soll, schließlich ist sie ja erst 6 Jahre alt.
Sie hat aber auf alle Fragen geantwortet. Ich selbst war nur im Raum und habe mich nicht eingemischt.
Ergebnis: Schon ab dem nächsten Tag war es ein ganz anderes Kind, bzw. wieder "meine Tochter" so wie sie früher war. Ich kann das nur empfehlen, wobei es natürlich auch am Kind liegt, ob es sich darauf einlässt oder nicht. In unserem Fall hat es spitzenmäßig geklappt und wir sind begeistert. Vielen lieben Dank !!!!